Rechtliche Fragen zu Lieferstörungen und Kostenentwicklungen
Wenn Probleme in der Lieferketten die eigene Produktion im Maschinen- und Anlagenbau beeinflussen: Welche juristischen Lösungsansätze sind möglich?
Wenn Probleme in der Lieferketten die eigene Produktion im Maschinen- und Anlagenbau beeinflussen: Welche juristischen Lösungsansätze sind möglich?
Der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau lag im Dezember 2021 mit plus 20 Prozent sehr deutlich über dem Niveau des Vorjahresmonats.
Das Infektionsschutzgesetz mit der 3G-Nachweispflicht am Arbeitsplatz stellt den Maschinen- und Anlagenbau vor einen administrativen Mehraufwand, der in naher Zukunft nicht abnehmen wird.
Viele Unternehmen stehen weiterhin vor Herausforderungen in der Nachwuchswerbung. Kurzfristige Lösungen sind schwer zu finden, daher wurden in einer Veranstaltung erprobte Lösungsansätze ausgetauscht.
Messen können auch im Ausland ein Türöffner sein, um neue Märkte zu erschließen. Die Außenwirtschaftsgesellschaften von Bund und NRW können hier eine wertvolle Unterstützung sein.
Die Art der Zusammenarbeit und der Arbeitsroutinen haben sich im Maschinen- und Anlagenbau pandemiebedingt verändert – viele fragen sich, wie die Büroflächen zukünftig genutzt und gestaltet werden.
Der virtuelle Erfahrungsaustausch „Plattformökonomie in der Praxis des Maschinenbaus“ fand am 30. November 2021 statt und wurde von Produktion NRW in Kooperation mit der VDMA Abteilung Informatik und dem Fachverband Software und Digitalisierung durchgeführt.
Gerade in Zeiten von Corona und Personalengpässen wird verstärkt auf Remote Service zurückgegriffen.
Die Formen von Zusammenarbeit und Führung haben sich durch die Corona-Pandemie verändert. In der Veranstaltung wurde dargestellt, wie der Change zu New Work gelingen kann.
Die Remote-Inbetriebnahme wurde häufig aus der Not in der Pandemie geboren, kann aber langfristig ein weiteres Standbein des Geschäftsmodells sein.