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Maschinenbau NRW: Kunden außerhalb des Euroraums sorgen für Lichtblick

Die Nachfrage aus dem Inland verzeichnete ein Minus von 20 Prozent und die Auftragseingänge aus dem Ausland ein Plus von 28 Prozent. Zu diesem Ergebnis trugen der Euroraum mit einem Minus von 12 Prozent und der Nicht-Euroraum mit einem Plus von 44 Prozent bei.
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Im aussagekräftigeren Dreimonatszeitraum Januar 2024 bis März 2024 nahm der Ordereingang im Vorjahresvergleich um 3 Prozent ab. Die Aufträge aus dem Inland sanken um 14 Prozent und aus dem Ausland wurden 3 Prozent mehr Aufträge generiert. Die Nachfragen aus dem europäischen Raum verfehlten ihr Vorjahresniveau um 12 Prozent, während die Auftragseingänge aus dem nichteuropäischen Ausland um 9 Prozent zulegen konnten.

​​​​​​​Die Aufträge aus den Nicht-Euroländern sorgen im März für ein positives Gesamtergebnis im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau und setzen damit den Februartrend fort. Weiterhin nicht in Schwung kommen die Bestellungen aus dem europäischen Ausland sowie die Inlandsnachfrage. Es wird erhofft, dass die weltweite Belebung der Bestelltätigkeiten auch diese Märkte zeitnah erreicht.