Der Maschinenbau agiert als Enabler für klimafreundliche Technologien und Lösungen. Eine umfragebasierte Studie soll Aussagen zu den Technologien und Standortrisiken ermitteln.
Mittlerweile ist klar, dass das 1,5-Grad-Ziel im Klimaschutz nicht erreicht wird. Mit der Zielverfehlung steigen aber die Risiken des Klimawandels. Weltweit, aber auch ganz individuell auf Unternehmen bezogen. Für das übergeordnete Ziel der Klimaneutralität müssen die eigenen Unternehmensaktivitäten im Sinne des Klimaschutzes zu analysiert, hinterfragt und optimiert werden
Die industrielle Transformation mit anstehenden Herausforderungen, wie unter anderem Klimawandel oder Ressourceneffizienz wird federführend durch Unternehmen des Maschinenbaus bewältigt und gestaltet. Der Maschinenbau agiert dabei als Enabler und bietet klimafreundliche Technologien und Lösungen an.
Die Anstrengungen im Klimaschutz dürfen nicht nachlassen. Zusammen mit der Beratungsgesellschaft KPMG hat der VDMA deshalb eine umfragebasierte Studie aufgesetzt. Diese soll Aussagen auf zwei Fragestellungen ermitteln, die auf dem Maschinenbaugipfel vom 7. bis 8. November 2023 in Berlin veröffentlicht werden sollen:
- Welche Technologien zur Reduzierung von Klimafolge-Risiken bieten unsere Unternehmen an und wie sehen Sie die Märkte?
- Wie gehen die Unternehmen mit den neuen oder gestiegenen Risiken für Ihre eigenen Unternehmen und weltweiten Standorte um?
Bitte unterstützen Sie die Bemühungen und nehmen Sie an der Umfrage teil: https://surveys.kpmg.de/klimastudie_2023/v. Der Fragenkatalog kann unter folgendem Link vorab angeschaut werden: https://surveys.kpmg.de/klimastudie_vdma_2023_demo/2