Die Auftragseingänge im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau lagen im Januar 2025 real um 1 Prozent über dem Ergebnis vom Januar 2024.
Die Nachfrage aus dem Inland stieg dabei gegenüber dem Vorjahresergebnis um 3 Prozent. Für die Auslandsnachfragen ergab sich ein Plus von 1 Prozent. Der Euroraum trug zu diesem Ergebnis mit einem Plus von 19 Prozent und der Nicht-Euroraum mit einem Minus von 8 Prozent bei.
Im aussagekräftigeren Dreimonatszeitraum November 2024 bis Januar 2025 nahmen die Bestellungen im Vorjahresvergleich insgesamt um 2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu. Die Aufträge aus dem Inland stiegen dabei um 3 Prozent gegenüber dem Zeitraum November 2023 bis Januar 2024, die Bestellungen aus dem Ausland legten 2 Prozent zu. Während die Bestellungen aus dem Euroraum um 9 Prozent anstiegen, verzeichneten die Orders aus den Nicht-Euroländern ein Minus um 1 Prozent.
Der Maschinenbau startet positiv ins neue Jahr. Die Zahlen des Dreimonatsvergleichs sind ein leichter Hoffnungsschimmer für den nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau in geo- und wirtschaftspolitisch äußerst herausfordernden Zeiten.