Der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau lag im Dezember 2021 mit plus 20 Prozent sehr deutlich über dem Niveau des Vorjahresmonats.
Der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau lag im Dezember 2021 mit plus 20 Prozent sehr deutlich über dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Nachfrage aus dem Inland stieg dabei um 18 Prozent, die aus dem Ausland um 21 Prozent. Die Bestelleingänge aus dem Euroraum gingen um 18 Prozent und aus dem Nicht-Euroraum um 23 Prozent nach oben.
Im Dreimonatszeitraum Oktober bis Dezember 2021 stieg der Ordereingang im Vorjahresvergleich um 32 Prozent. Sowohl die Aufträge aus dem Inland als auch aus dem Ausland legten um 32 Prozent zu. Die Bestellungen aus dem europäischen Ausland kletterten um 25 Prozent und aus dem Nicht-Euroraum um 35 Prozent nach oben.
2021 fällt die Jahresbilanz des Auftragseinganges für den nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau mit plus 37 Prozent sehr positiv aus. Die Inlandsnachfrage stieg um 26 Prozent, während das Auslandsgeschäft sogar bei plus 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum lag. Die Nachfrage aus dem Euroraum kletterte um 36 und aus dem Nicht-Euroraum um 45 Prozent nach oben.
Erfreulicherweise hat der nordrhein-westfälische Maschinen- und Anlagenbau auch in diesem – abermals von den Auswirkungen der Coronapandemie geprägten – Jahr eine hervorragende Entwicklung genommen. Lieferengpässe, Reisebeschränkungen sorgen allerdings für ein Delta zwischen Auftragseingängen bzw. Auftragsbestand und Umsatz.