Der Bestelleingang ist im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau im Februar 2024 um 3 Prozent hinter dem Vorjahresergebnis zurückgeblieben.
Die Nachfrage aus dem Inland verzeichnete ein Minus von 8 Prozent und die Auftragseingänge aus dem Ausland ein Minus von 1 Prozent. Zu diesem Ergebnis trugen der Euroraum mit einem Minus von 7 Prozent und der Nicht-Euroraum mit einem Plus von 1 Prozent bei.
Im aussagekräftigeren Dreimonatszeitraum Dezember 2023 bis Februar 2024 nahm der Ordereingang im Vorjahresvergleich um 14 Prozent ab. Die Aufträge aus dem Inland sanken um 17 Prozent und aus dem Ausland wurden 13 Prozent weniger Aufträge generiert. Die Nachfragen aus dem europäischen Raum verfehlten ihr Vorjahresniveau um 16 Prozent und die Auftragseingänge aus dem nichteuropäischen Ausland um 12 Prozent.
Das Minus im Februar fiel mit 3 Prozent deutlich moderater aus als in den Vormonaten. Positiv ist auch das leichte Plus von einem Prozent bei den Aufträgen aus dem Nicht-Euroraum. Es wird erhoff, dass sich in den nächsten Monaten auch die Ordereingänge aus dem Euroraum und aus Deutschland wieder stabilisieren.