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NRW-Maschinenbau ist Treiber der Industrie der Zukunft

Oliver Fantitsch/MWIKE.NRW

Das nordrhein-westfälische Wirtschafts- und Klimaschutzministerium bot auf einem eigenen Landesgemeinschaftsstand 23 Unternehmen, Instituten und Netzwerken die Möglichkeit, ihre Beiträge für die Industrie der Zukunft einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren – wie beispielsweise innovative Lösungen für Fertigungs- und Prozesstechnik sowie Cyber Security.

Unternehmen aus dem Maschinenbau, der Elektro- und Digitalindustrie sowie der Energiewirtschaft zeigten Innovationen für die Produktion und Energieversorgung der Zukunft. Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur machte sich am ersten Messetag ein Bild davon und tauschte sich mit Expertinnen und Experten sowie Ausstellern und Ausstellerinnen über spannende zukunftsfähige Produktentwicklungen und Technologien aus.

Ministerin Neubaur besuchte am ersten Messetag Ausstellende aus Nordrhein-Westfalen – auch am NRW-Landesgemeinschaftstand in Halle 7 Stand D09. Themenschwerpunkte des Landesgemeinschaftsstands waren Automatisierung und Digital Factory. Vorgestellt wurden aber auch innovative Lösungen zu den Themen Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz. Das Startup ENLYZE zeigte eine Hard- und Software, die auch in älteren und heterogenen Maschinenparks Zugang zu Maschinendaten gewährt und so Unternehmen den Umstieg auf die Digitalisierung der Produktion erleichtert. Studierende der Fachhochschule Dortmund haben das Hybrid-Fahrzeug „Nuevo 35“ entwickelt, das über seinen gesamten Lebenszyklus auf die Reduzierung von CO2-Emissionen ausgerichtet ist. Von der Produktion des Fahrzeugs über den Kraftstoff bis zur Entsorgung sollen nicht mehr als 35 Gramm CO2 pro Kilometer emittiert werden.

Quelle: https://www.wirtschaft.nrw/nordrhein-westfalen-praesentiert-sich-mit-landesgemeinschaftsstand-auf-der-hannover-messe-2023

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