Die Hannover Messe findet nun vom 30. Mai bis 2. Juni 2022 als Präsenzmesse statt. Aussteller aus NRW können sich gerne für eine Beteiligung am Messeauftritt des Landes Nordrhein-Westfalen melden.
Impulse für eine innovative, effiziente Produktion und Klimaschutz setzen. Aufgrund der hohen Auslastung des Messegeländes in Hannover mit zahlreichen Veranstaltungen im Frühsommer muss die Weltleitmesse der Industrie in diesem Jahr auf vier Tage verkürzt werden.
Nach der pandemiebedingten Pause sollen die physische Präsenz sowie der persönliche Austausch über Produkte, Technologien und Innovationen im Fokus der Messe stehen. Ergänzend dazu gibt es umfassende virtuelle Präsentationsmöglichkeiten.
Das Land Nordrhein-Westfalen plant auf der Hannover Messe 2022 einen Messeauftritt, mit einem oder zwei Landesgemeinschaftsständen. Aufgrund der Abstandsregelungen wird es in diesem Jahr keine Bühne geben. Das erste Informationstreffen findet am 2. Februar als Onlineveranstaltung statt. Interessenten können sich dort über die Details und die Konditionen informieren. Ausstellungsinteressierte können sich gerne bis zum 31. Januar bei ina.grothof@vdma.org melden. Die verbindliche Anmeldung erfolgt erst nach dem ersten Informationstreffen.
Leistungspaket 2022
Als Mitaussteller erhalten Sie auf den Landesgemeinschaftsständen einen umfangreichen Service, der als Grundpaket folgende Leistungen beinhaltet:
- Moderne, transparente Standgestaltung
- Exponatabhängige Ausstellerfläche
- Stele mit integriertem 40-Zoll-Monitor zur eigenen Präsentation
- Counter, Broschürenständer, Stehhilfe
- Catering auf dem Stand
- Hostessen-Service für Lounge und Info-Theke
- Nebenkosten (z.B. Strom und Wasser)
- Standreinigung und Bewachung
- Layout und Produktion einer Standbroschüre
- Zentrale Bewerbung und Pressearbeit
Kosten
Das Land trägt die Gesamtkosten des Landesgemeinschaftsstandes. Als Mitaussteller zahlen
Sie für das Grundpaket einen pauschalen Ausstellerbeitrag in Höhe von 5.200 Euro (zzgl. MwSt.). Der darüberhinausgehende Finanzierungsanteil wird als De-minimis-Beihilfe gewährt. Für Startups aus Nordrhein-Westfalen gelten auf allen Landesgemeinschaftsständen vergünstigte Konditionen.
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