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Förderprogramm „Ressourceneffizienzberatung“

Mit dem Förderprogramm „Ressourceneffizienzberatung“ sollen die gewerbliche Wirtschaft und das Handwerk bei der Steigerung der Ressourceneffizienz und der Transformation zu einer Circular Economy unterstützt werden. Dadurch können die Unternehmen ihre Wettbewerbsposition steigern. Nordrhein-Westfalen kann sich als Standort für eine umweltschonende, ressourceneffiziente Produktionsweise und nachhaltiges Wirtschaften etablieren.

Die geförderten Beratungen sollen die Unternehmen dazu veranlassen, den Blick auf eine ressourceneffiziente und zirkuläre Wirtschaftsweise auch im Sinne des European Green Deal zu richten. Dazu stehen rund 4 Millionen Euro EFRE- und Landesmittel zur Verfügung.

Gefördert wird die unabhängige Beratung mit dem Fokus auf Innovationen für eine kreislauforientiertere sowie ressourcenschonendere und -effizientere Gestaltung ihrer Geschäftsabläufe und Produktionsprozesse.

Antragsberechtigt sind kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der gewerblichen Wirtschaft mit Sitz oder Niederlassung in Nordrhein-Westfalen sowie Unternehmen, die ihren Sitz oder eine Niederlassung in der Europäischen Union haben, wenn das Vorhaben vorwiegend in Nordrhein-Westfalen durchgeführt und verwertet wird.

Die Antragstellung erfolgt über das EFRE.NRW.online-Portal. Eine vollständige Antragstellung ist vorbehaltlich der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel, letztmalig am 31. Oktober 2023 möglich.

Die Ressourceneffizienzberatung dient der Umsetzung der EFRE/JTF-Programmpriorität 2 (Mittelstandsfreundliches NRW) und trägt dort zum Spezifischen Ziel „Steigerung des nachhaltigen Wachstums und der Wettbewerbsfähigkeit von KMU sowie Schaffung von Arbeitsplätzen in KMU, unter anderem durch produktive Investitionen“ bei. Sie erfolgt auf Grundlage der Förderrichtlinie „Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit“.

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