Branchentermine
Hier finden Sie interessante branchenrelevante Termine externer Veranstalter.
NRW.Global Business GmbH – Trade & Investment Agency lädt zum „H2 Lateinamerika Summit“ ein, der vom 08. bis 10. Oktober in Fortaleza (Brasilien) stattfindet.
Die Veranstaltung konzentriert sich auf Geschäftsmöglichkeiten im Bereich Wasserstoff und Derivate. Sie bietet eine hervorragende Gelegenheit, den lateinamerikanischen – und speziell den brasilianischen – Markt kennenzulernen und Kontakte zu Stakeholdern wie Unternehmen, Banken, Regierungen und anderen deutschen und europäischen Institutionen aufzubauen.
Der Summit besteht aus drei Teilen: einem Kongress, einem Business-Roundtable und B2B-Gesprächen sowie einer Messe. Der Summit und die Messe finden über einen Zeitraum von zwei Tagen statt.
Am dritten Tag findet ein Besuch des Hafens Pecém statt. Der Pecém-Komplex und Wasserstoff-Hub in Ceará ist eine bedeutende Initiative und einer der fortschrittlichsten Wasserstoff- und PtX-Hubs in Lateinamerika. Er zielt darauf ab, die nachhaltige Energie- und Industrieentwicklung in der Region voranzutreiben. Der Pecém-Komplex ist ein großes Industriegebiet in Ceará, Brasilien, das für seine strategische Lage, seine Hafenanlagen und seine vielfältigen industriellen Aktivitäten bekannt ist. Er bietet verschiedenen Branchen kostengünstige Energie sowie Infrastruktur- und Logistikunterstützung. Der Pecém-Wasserstoff-Hub ist ein innovativer Komplex, der sich auf die Entwicklung eines regionalen Zentrums für Wasserstoffproduktion, Forschung und internationale Vermarktung konzentriert. Der Hafen von Rotterdam ist Teilhaber von Pecém. Seit letztem Jahr arbeiten der Hafen von Rotterdam, der Hafen von Duisburg und der Hafen von Pecém gemeinsam an einem grünen Korridor für Wasserstoff und PtX.
Interessierte wenden sich bitte an Bety Chu von NRW.Global Buisness: Tel.: +49 211 13000-139, Mail: Chu@nrwglobalbusiness.com
Die FMB in Bad Salzuflen feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum. Die „Messemacher“ haben sich zum FMB-Jubiläum einige neue Formate überlegt – zum Beispiel den Connector PARK. Auf diesem Themenpavillon präsentieren Komponenten- und Systemhersteller ihre Innovationen für die Übermittlung von Energie, Daten und Signalen in Maschinen und Anlagen: Stecker, Verbinder, Leitungen. Weitere Themenpavillons auf der Messe zeigen ein konzentriertes Angebot von Herstellern und Anbietern für Industrie-Software: Das ist der Digital HUB. Schon gut etabliert ist der Fokus auf die Sondermaschinenbauer, die sich im SoMa CLUB präsentieren. Ebenfalls neu auf der 20. FMB sind zusätzliche Formate im Rahmenprogramm. Neben den klassischen Vortrags-Sessions zu vier Trend-Themen im Maschinenbau wird es erstmals eine ´Innovation Stage´ mit Panel Discussions, Power Pitches und Workshops geben.
Die 20. FMB – Fachmesse für Maschinenbau findet im Messezentrum Bad Salzuflen statt.
Die industrielle Gesundheitswirtschaft (iGW) ist eine Schlüsselbranche für die Zukunft Deutschlands und Europas. Sie verbindet medizinischen Fortschritt mit wirtschaftlicher Dynamik und vereint Hightech-Sektoren wie Pharma, Medizintechnik, Biotechnologie und Health-IT. Damit die iGW ihr volles Potenzial entfalten kann, braucht es kluge politische Rahmenbedingungen, strategische Partnerschaften und eine gezielte Innovationsförderung. Darüber wollen wir mit Fachleuten diskutieren. Denn die iGW ist weit mehr als ein Wirtschaftszweig: Sie ist Innovationstreiberin und Brückenbauerin in andere Weltregionen – und damit eine unserer Zukunftsindustrien.
Das Institut für Sozial- und Wirtschaftspolitische Ausbildung e.V lädt herzlich ein, an dem Politikwebinar am 5. November 2025 unter der Leitung von Frau Iris Plöger, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI), teilzunehmen.
Die Teilnahme an unseren ISWA-Webinaren ist kostenfrei. Die Kosten trägt der gemeinnützige Verein ISWA im Rahmen seines Bildungsauftrags.
Die industrielle Automatisierung steht an der Schwelle zu einer neuen Ära, in der Fortschritte bei Künstlicher Intelligenz, smarter Sensorik und datengetriebenen Systemen völlig neue Möglichkeiten eröffnen – für mehr Effizienz, Flexibilität und Qualität im Sondermaschinenbau. Ein Zentrales Element ist hier die modulare Hardware. Steuerungssysteme, I/O-Module und Sensorik sind flexibel und skalierbar aufgebaut. Diese Modularität erlaubt es, Automatisierungslösungen exakt an die Anforderungen der jeweiligen Anwendung anzupassen. Neue Module – etwa für spezielle Sensoren oder KI-Beschleuniger – können einfach ergänzt werden, ohne das Gesamtsystem zu verändern.